Warum ist das so ?
Die Wissenschaft gibt die Antwort: Weil all unsere inneren Organe autark arbeiten und der Mensch zu ca. zwei Dritteln aus Wasser besteht. Sie benötigen das Wasser in jeder Sekunde und zu jeder Zeit. Je reiner desto besser.
Qualitativ schlechtes und zu wenig Wasser macht dem Organismus enorme Schwierigkeiten.
Schwierigkeiten dergestalt, dass er es 1) aus Bereichen „organisieren“ muss, die der Organismus nicht unbedingt zum Überleben braucht und 2) Stoffwechselreste „ablagern“ muss, die bei diesem Umwandlungsprozess entstehen und die den normalen Stoffwechsel behindern.
Vesna Kerstan stellt im Gespräch die Frage, welche Folgen zu wenig und zu schlechtes Wasser für unsere Gesundheit hat.
Entgiften entschlacken und ausleiten geht nur über den „Magneten Wasser“, das bedeutet hochaufnahmefähiges Wasser, das die Giftstoffe wirksam ausleiten kann.
Am Beispiel eines Demenz Gehirns aus der Körperwelten Ausstellung wird anschaulich die Austrocknung des Gehirns deutlich gemacht. Erich Meidert zeigt, auf welch dramatischen Folgen Wassermangel hat.
- Wie steht es mit Sprudelwasser und dem pH Wert des Wassers?
- Ist Sprudelwasser zu empfehlen? Welchen Nutzen hat es?
- Welche Symptome treten bei Wassermangel auf?
- Oder kann man auch zu viel Wasser trinken?
- Was ist das Geheimnis von Lourdes?
Zum Schluss wird der Königsweg der Gesundheit aufgezeigt:
1) „Turne bis zur Urne“, Bewegung im Erdmagnetfeld
2) Wassertrinken von reinstem Wasser mit idealerweise molekularem Wasserstoff, dem Geheimnis von Lourdes.
Am Milliardengeschäft Trinkwasser verdient jeder, die widersprüchlichen Gesetze z.B. Trinkwasserverordnung / Mineralwasserverordnung beweisen dies.
Erich Meidert empfiehlt: Vertrauen Sie ihrem Instinkt und der Natur.
(01/2018)